Tim Bückner MdL zu Gast im Schönblick Christliches Gästezentrum Württemberg

Einen Nachmittagbei herrlichstem Sommerwetter in besonders attraktiver Umgebung und mit interessanten Gesprächspartnern erlebte der CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd, Tim Bückner, am 1. Juni 2021 bei seinem Besuch im Schönblick -Christliches  Gästezentrum Württemberg am Rande von Schwäbisch Gmünd. Schönblick-Geschäftsführer Martin Scheuermann,der langjährige Seminarleiter, Kuno Kallnbach,sowie dessen Nachfolger, Daniel Funk und der Pastorder Evangelischen Gemeinde Schönblick,Johannes Börnert, nahmen sich viel Zeit für den Parlamentarier und präsentierten ihm das christliche Gästezentrum Schönblick.Es ist das größte christliche Ferien-, Kongress-und Kulturzentrum in Deutschland.Der Schönblick ist in vielerlei Hinsicht eine Institution und ein Leuchtturm für Schwäbisch Gmünd und weit darüber hinaus“, erklärte Tim Bückner während seines Besuchs. Außerdem leiste der Schönblick mit seinen Waldkindergärten, der Musikschule, der Worship Academy, dem Pflegeheim, der Seniorenwohnanlageu.v.m. ganz wichtige Beiträge zur Daseinsvorsorge in der Stauferstadt.„Genau daran darf sich in der Zukunft nichts ändern“, forderte der Abgeordnete mit Blick auf das Anliegen einer Bürgerinitiative, die den Bau eines neuen Pflegeheims auf dem eigenen Gelände des Schönblicks verhindern möchte, da dafür Bäume gefällt werden müssten. „Der Schönblick hält bei seinen Plänen für ein neues Pflegeheim am Standort Willy-Schenk-Straße neben dem Schönblick-Forum fest,“unterstreicht Geschäftsführer Scheuermann den Standpunkt des Schönblicks.Die neue Landesheimbauverordnung mache es erforderlich, ein neues Pflegeheim zu bauen, das aktuelle Pflegeheim könne nicht nach deren Vorgaben saniert werden.Vielmehr is tes ein äußerst wichtiges Zukunftsthema, eine bezahlbare und ausreichende Anzahl an Pflegeheimplätzen für die Bevölkerung vorzuhalten, so Bückner.Besonders am Herzen läge dem CDU-Abgeordenten das Thema Christenverfolgung, das regelmäßig im Schönblick bei Kongressen auf der Tagesordnung stehe. Während früher die Christenverfolgung von Institutionen ausginge, seien Christen heutzutage weltweit,besonders in Afrika und Asien, von der Straße kommend, bedroht. „Dem muss entschieden entgegengewirkt werden,“ postulierte Tim Bückner zum Abschluss seines Besuchs


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