Tim Bückner MdL: Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd erhält für den Ausbau der Energieforschung 500.000 Euro

 Zum Ausbau des Themenbereichs Energieforschung erhält das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (fem) in Schwäbisch Gmünd vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg eine anteilige Förderung in Höhe von 500.000 Euro für die Beschaffung von Geräteinfrastruktur mit Gesamtkosten in Höhe von 563.000 Euro. Das gab der CDULandtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd, Tim Bückner, bekannt, der sich sehr über die finanzielle Unterstützung freute. Für die Entwicklung des gesamten Wirtschaftsstandorts Deutschland im internationalen Wettbewerb ist die Materialforschung eine Kernkompetenz, gerade in Zukunftsbereichen wie Batterie- und Wasserstoffforschung“, erklärte der Landtagsabgeordnete. Von Änderungen im technologischen Umfeld seien kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg in besonderem Maße betroffen. Mit seinem wirtschaftsnahen Forschungsansatz könne das fem insbesondere in diesem Bereich kompetente Unterstützung leisten. Mit seiner fachübergreifenden Kompetenz spielt das fem für die Bearbeitung aller Aspekte der Materialforschung und Oberflächentechnik mit dem besonderen Schwerpunkt Edel- und Leichtmetalle eine Schlüsselrolle innerhalb der deutschen Forschungslandschaft. Durch vielfältige Problemlösungskompetenzen weist das Institut zwischenzeitlich ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland auf. Bei Zukunftsthemen wie der Energieforschung mit den Anwendungsbereichen Batterie- oder Wasserstofftechnologien spielen vor allem Bereiche wie Materialforschung und Oberflächentechnik eine maßgebliche Rolle. In Zukunft würden diese Themen Schwerpunkte in der Forschung des fem sein. Dabei käme es entscheidend darauf an, über eine leistungsfähige Forschungsinfrastruktur mit einer Geräteausstattung zu verfügen, die höchsten Ansprüchen genüge, so Bückner weiter. „Forschung und Entwicklung sind das Fundament eines starken Mittelstands und damit der Sicherung von Arbeitsplätzen sowie unseres Wohlstands“, unterstrich Bückner, der zudem betonte, welch wichtige Aufgabe dieses wirtschaftsnahe Forschungsinstitut in seinem Wahlkreis leiste.

 

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