Zu einem äußerst interessanten Termin waren Jens Mayer und ich gestern im in:it co-working lab in Schwäbisch Gmünd zu Gast. Wir haben uns dort mit der Gründerin Sandra Jörg und dem Gmünder Unternehmer und Investor Dr. Gerold Bläse getroffen und uns über die Start-up-Szene ausgetauscht.

Sandra Jörg hat gemeinsam mit sechs Kolleginnen und Kollegen das Start-up "Blackpin" gegründet, einen DSGVO-konformen Messenger-Dienst mit individuellen Lösungen speziell für Unternehmen, Organisationen oder Institutionen. Das Besondere an Blackpin ist dabei die end-to-end-Verschlüsselung und der hohe Sicherheitsgrad, der den Messenger von anderen Diensten abhebt.

Gerold Bläse unterstützt das Start-up als Investor und als "Business Angel" und bringt seine Erfahrungen als IT-Unternehmer ein. In Gmünd kennt man ihn auch als Kommunalpolitiker und als Präsident des FC Germania Bargau.

Neben einer sehr interessanten Diskussion über Start-ups und die Frage, wie die Politik die Gründerszene noch besser unterstützen kann, wurde uns auch das in:it Gmünd vorgestellt. Eine super Einrichtung, in der sich Gründerinnen und Gründer günstig mit einem Arbeitsplatz einmieten und zugleich Netzwerke und Kontakte aufbauen können. Gerade Deutschland als rohstoffarmes Land braucht eine aktive und lebendige Gründerszene. Die Digitalisierung mit all ihren Facetten bietet hier ein unglaublich breites Betätigungsfeld. Aufgabe der Politik ist es, die Rahmenbedingungen hierfür günstig zu gestalten.

Ganz herzlichen Dank liebe Frau Jörg und lieber Gerold für den Input und die Einblicke.

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