Schwäbisch Gmünd erhält mit über 500.000 Euro höchste Denkmalförderung im Land

 Die Stadt Schwäbisch Gmünd darf sich im Zuge der dritten Tranche des diesjährigen Denkmalförderprogramms des Landes Baden-Württemberg über eine beeindruckende Fördersumme in Höhe von 536.540 Euro freuen. Mit dieser Zuwendung avanciert Schwäbisch Gmünd zur am höchsten geförderten Stadt im Land, noch vor Stuttgart und Mannheim. Dies gab der CDU-Landtagsabgeordnete Tim Bückner bekannt. Vier katholische Kirchen in Schwäbisch Gmünd werden von den Fördermitteln profitieren, um ihre bauliche Substanz zu bewahren. Der Erhalt von sakralen Bauten ist von zentraler Bedeutung für das kulturelle Erbe und die Identität der Stadt. Die Fördermittel ermöglichen es, notwendige Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten an der Pfarrkirche St. Michael im Stadtteil Weiler in den Bergen, an der Pfarrkirche Heilig-Kreuz-Münster am Münsterplatz, an der Pfarrkirche St. Franziskus in der Kernstadt und an der Kirche St. Coloman in Wetzgau-Rehnenhof durchzuführen. Tim Bückner zeigt sich begeistert über diese bedeutende Förderung. In einem Statement betont er: „Die Zuwendung für Schwäbisch Gmünd ist ein bedeutender Meilenstein für den Erhalt unseres kulturellen Erbes. Es freut mich besonders, dass die vier Kirchen von den Fördermitteln profitieren und damit gleichzeitig ihre Attraktivität für Besucher gesteigert wird. Unsere historischen Gotteshäuser sind nicht nur architektonische Juwelen, sondern auch Zeugen unserer Geschichte und Identität.“

 

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