Iggingen und seine beiden Teilorte Brainkofen und Schönhardt liegen auf einem Höhenzug, einer Sonnenterrasse, zwischen Lein- und Remstal.
Nachbargemeinden Iggingens sind beginnend im Westen im Uhrzeigersinn die Stadt Schwäbisch Gmünd, Täferrot, Leinzell, Göggingen, Heuchlingen und Böbingen. Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Leintal - Frickenhofer Höhe, Bürgermeister ist seit 1994 Klemens Stöckle.
Während Iggingen der Hauptort und Wohngemeinde für den größten Teil der Einwohner ist, hat sich in Brainkofen Gewerbe und Handel angesiedelt. Schönhardt ist noch sehr landwirtschaftlich geprägt.
Im Süden der Igginger Gemarkung liegt der Verteiler Iggingen als Anschluss an die B29. Über die Nachbargemeinde Böbingen ist Iggingen an die Remsbahn angebunden. Als Bildungseinrichtung gibt es eine Grundschule.
Die Lage Iggingens auf dem Höhenzug gegenüber der schwäbischen Alb bietet ganz besonders schöne Panoramen von nahezu allen Stellen im Ort. Der Raum Schönhardt lädt zum Spazieren und Wandern besonders ein und bietet auch hervorragende Gelegenheit zur Einkehr. Eine Sehenswürigkeit Iggingens ist die Lourdes-Grotte in der Nähe des B29-Verteilers.
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