Das Land unterstützt mit dem Förderprogramm „freiwillige kommunale Wärmeplanung“ Kommunen, die freiwillig einen Wärmeplan erstellen. Für eine umfassende Energiewende gilt es, auch die Wärmeversorgung zunehmend von fossilen auf erneuerbare Energieträger umzustellen. Von diesem Förderprogramm profitieren die Gemeinden Ruppertshofen, Gschwend, Spraitbach, Täferrot, Durlangen und die Stadt Lorch, die sich zu einem sogenannten Konvoi namens Schwäbischer Wald zusammengeschlossen haben und die Gemeinden Göggingen, Heuchlingen, Schechingen, Eschach, Obergröningen, Leinzell und Iggingen, die den Konvoi Frickenhofer Höhe gebildet haben. Darüber informiert der CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Schwäbisch Gmünd Tim Bückner. „Ziel einer Wärmeplanung ist es, vor Ort die beste und effizienteste Lösung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu ermitteln. Mit der Erstellung eines Wärmeplans bekommen die Städte und Gemeinden nun Planungssicherheit für ihre künftige Wärmeversorgung. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger erhalten frühzeitig eine Orientierung hinsichtlich klimafreundlicher Heizungsoptionen“, erklärt Bückner