Tim Bückner MdL

Bückner zu Besuch im Rathaus Schechingen

Gespräch mit neuem Bürgermeister Jenninger

Tim Bückner, CDU-Kandidat für die Landtagswahl am 14.März, besuchte gemeinsam mit seiner Zweitkandidatin Monika Offenloch kürzlich die Gemeinde Schechingen und ihren neuen Bürgermeister Stefan Jenninger.

Bürgermeister Jenninger, der seit fünf Wochen im Amt ist, stellte die Projekte seiner Gemeinde vor und legte dar, wo die Schnittstellen zur Landespolitik liegen. Größtes Infrastrukturvorhaben der kommenden Jahre, vermutlich sogar in der Geschichte der Gemeinde, wird die Erschließung mit schnellem Internet sein. Die Kosten von knapp 3 Millionen Euro werden von Bund und Land mit fast 90 % gefördert, so dass für die Gemeinde ein Eigenanteil von 290.000 Euro verbleibt. Beginn der Baumaßnahmen wird kommendes Jahr sein. Als weiteres großes Projekt steht die Ortskernsanierung an, die für die Aufnahme in Landesförderprogramme in Frage kommt, wofür sich Tim Bückner im Falle seiner Wahl einzusetzen versprach. Ein großes Sorgenkind ist die Landesstraße zwischen Schechingen und Heuchlingen. Der schlechte Zustand lässt nichts anderes, als eine Komplettsanierung zu. Tim Bückner betonte in diesem Zusammenhang, dass die Sanierung der Landesstraßen auch für die ÖPNV-Unternehmen von großer Bedeutung ist. Die L1158 gehöre zweifellos in die Kategorie der schlechtesten Straßen im Wahlkreis und müsse in den kommenden Jahren dementsprechend hoch priorisiert werden. Zum Abschluss kam das Gespräch auf das Schechinger Freibad. Auch hier stehen laut Bürgermeister Jenninger in den kommenden Jahren Sanierungsmaßnahmen an. Ein Bäderprogramm, wie es erst kürzlich vom Bund aufgesetzt wurde, wäre der Gemeinde hierbei eine große Hilfe, das beliebte Bad fit für die Zukunft zu machen. Tim Bückner erklärte hierzu, dass viele Sportstätten und Bäder vor allem aus den 70er Jahren gerade akut sanierungsbedürftig werden. Die Kommunen könnten hierbei nicht alleine gelassen werden, will die öffentliche Hand kein Sportstätten- und Bädersterben. Deshalb werde er sich dafür einsetzen, dass Berlin und Stuttgart den Kommunen über die Sportstättenförderung und Bäderprogramme auch in Zukunft unter die Arme greifen werden.