Tim Bückner MdL

Der Himmelsstürmer wird wieder glänzen – Abgeordneter Tim Bückner organisiert Zuschuss für Sanierung des einzigartigen Aussichtsturms

Ein Wahrzeichen der Landesgartenschau 2014 und beliebtes Ausflugsziel weit über die Region hinaus soll bald zu neuem Leben erwachen: Der 40 Meter hohe Aussichtsturm „Himmelsstürmer“ im Landschaftspark Wetzgau muss aufgrund von Fäulnisschäden und Pilzbefall am Holz umfassend saniert werden. In Zeiten angespannter kommunaler Haushaltslagen drohte das Projekt ins Stocken zu geraten – doch nun kann der CDU-Landtagsabgeordnete Tim Bückner gute Nachrichten überbringen. 

 

Dank des Einsatzes des Abgeordneten konnte ein beträchtlicher finanzieller Zuschuss in Höhe von 65 Prozent der Gesamtkosten aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg für die dringend notwendige Sanierung und Modernisierung gesichert werden. Um die Bedeutung dieses Projekts zu unterstreichen, hat er den Staatssekretär für Tourismus, Dr. Patrick Rapp MdL, kürzlich zu einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin mit Oberbürgermeister Richard Arnold an den Himmelsstürmer eingeladen.

 

Bückner betont: „Der Himmelsstürmer hat sich in wenigen Jahren zu einem Wahrzeichen für Gmünd und die Region entwickelt, das gerettet werden muss. Die nachträgliche Aufnahme in das Förderprogramm und höchstmögliche Fördersumme ermöglichen dies und die Wiedereröffnung in 2026 nun. Die 386.000 Euro, die in die Stauferstadt fließen werden, sind eine beträchtliche Summe, die den Haushalt der Stadt stark entlasten wird.“

 

Der Himmelsstürmer, vollständig in Holzbauweise errichtet, gilt als ein architektonisches Meisterwerk und ist eine Attraktion, die jährlich tausende Besucherinnen und Besucher anzieht. Die Sanierung stellt nicht nur den Erhalt eines touristischen Highlights sicher, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zum nachhaltigen Umgang mit Bauwerken aus regionalen Materialien.

 

„Mit der Förderzusage aus Stuttgart ist ein entscheidender Schritt getan. Jetzt kann die Stadt Schwäbisch Gmünd die weitere Planung und Umsetzung zügig vorantreiben“, so Bückner abschließend.